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Konzert Junges Orchester der FU
Programm: Saint-Saëns: Ouvertüre aus „La Princesse Jaune“ op.30
Prokofiev: Ouvertüre über hebräische Themen op.34?Saint-Saëns: Danse Macabre op.40
D...
Prokofiev: Ouvertüre über hebräische Themen op.34?Saint-Saëns: Danse Macabre op.40
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Programm: Saint-Saëns: Ouvertüre aus „La Princesse Jaune“ op.30
Prokofiev: Ouvertüre über hebräische Themen op.34?Saint-Saëns: Danse Macabre op.40
Dvorák: Die Waldtaube op.110
Borodin: Polowetzer Tänze aus der Oper „Fürst Igor“
Dirigent: Antoine Rebstein.
Preise: Ermässigter Eintritt für Studenten, ALG-Empänger, Personen mit Schwerb.-Ausweis inkl. Begleitperson, Schüler frei (es wird keine Eintrittskarte benötigt).
Das Junge Orchester der FU wurde 1994 von Studenten der Freien Universität Berlin gegründet.
Mittlerweile treffen sich in diesem Sinfonieorchester jede Woche rund 70 Musiker, nicht nur Studierende der Berliner Hochschulen, um gemeinsam ausgewählte und stets anspruchsvolle Konzertprogramme zu erarbeiteten.
Neben den großen Sinfonien von Johannes Brahms, Anton Bruckner oder Peter I. Tschaikowski werden auch immer wieder Werke unbekannter Komponisten aufgeführt.
Regelmäßig konnte das Orchester in seinem 25-jährigen Bestehen herausragende Solisten zur Mitarbeit gewinnen, u.a. Mitglieder der professionellen Berliner Orchester z.B. der Berliner Philharmoniker.
Prokofiev: Ouvertüre über hebräische Themen op.34?Saint-Saëns: Danse Macabre op.40
Dvorák: Die Waldtaube op.110
Borodin: Polowetzer Tänze aus der Oper „Fürst Igor“
Dirigent: Antoine Rebstein.
Preise: Ermässigter Eintritt für Studenten, ALG-Empänger, Personen mit Schwerb.-Ausweis inkl. Begleitperson, Schüler frei (es wird keine Eintrittskarte benötigt).
Das Junge Orchester der FU wurde 1994 von Studenten der Freien Universität Berlin gegründet.
Mittlerweile treffen sich in diesem Sinfonieorchester jede Woche rund 70 Musiker, nicht nur Studierende der Berliner Hochschulen, um gemeinsam ausgewählte und stets anspruchsvolle Konzertprogramme zu erarbeiteten.
Neben den großen Sinfonien von Johannes Brahms, Anton Bruckner oder Peter I. Tschaikowski werden auch immer wieder Werke unbekannter Komponisten aufgeführt.
Regelmäßig konnte das Orchester in seinem 25-jährigen Bestehen herausragende Solisten zur Mitarbeit gewinnen, u.a. Mitglieder der professionellen Berliner Orchester z.B. der Berliner Philharmoniker.
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